Vierter Sieg im vierten Spiel der E-Junioren
Am vergangangene Samstag traf die E1 des VfB Hemeringen im Heimspiel auf den Turnerbund aus Hilligsfeld. Die Mannschaft von Trainer Tobias Friedrich konnte mit einem 6:2 Sieg ein weiteres Statement setzen.
Gleich zu Anfang der Partie in der 5. Minute sorgten Hannes Friedrich und Finnley Lawrenz mit einem Doppelschlag für eine 2:0 Führung auf dem heimischen Geläuf. In der 13. Minute konnten die Hilligsfelder auf 2:1 verkürzen. Im folgenden Verlauf der Begegnung steigerte sich die Hemeringen wieder und gingen durch das Tor von Leon Glaubitz mit 3:1 in Führung. Diese Führung gaben die Schützlinge von Tobias Friedrich nicht mehr aus der Hand und bauten sie durch die Tore von Max Düvel (25.) und Karlo Priebe (28.) weiter aus. Die Hilligfelder schossen in der 39. Minute ihr zweites Tor zum zwischenzeitlichen 5:2. Ansonsten stand die Abwehr um Marlin Meier und Felix Heidersdorf sattelfest. Für den Endstand von 6:2 sorgte in der 43. Minute Enjo Schwarzenberg.
Insgesamt eine tolle Mannschaftsleistung bei der sich auf Hemeringer Seite sechs verschiedene Torschützen in die Torschützenliste eintragen konnten.
Ein besonderer Dank geht an Finnley Freudenberg, der seine Premiere im Tor der E1 feierte und mit starken Paraden überzeugen konnte. Respekt auch an den Gegner aus Hilligsfeld, dessen Kader im Durchschnitt ein Jahr jünger war.
Nach dem fünften Spieltag steht die E1 nun ungeschlagen mit 12 Punkten und 33:6 Toren an der Spitze der Tabelle.
"Wenn wir alle weiter zusammen halten und fleißig an uns arbeiten, sehen wir den folgenden Spielen positiv entgegen", so Tobias Friedrich abschließend.
Aufstellung: Finnley Freudenberg, Felix Heidersdorf, Marlin Meier, Karlo Priebe, Hannes Friedrich, Enjo Schwarzenberg, Finnley Lawrenz
Auswechselspieler: Max Düvel, Thilo Priebe, Leon Glaubitz
Tore: 1:0 Hannes Friedrich (5.), 2:0 Finnley Lawrenz (5.), 2:1 Hilligfeld (13.), 3:1 Leon Glaubitz (20.), 4:1 Max Düvel (25.), 5:1 Karlo Priebe (28.), 5:2 Hilligsfeld (39.), 6:2 Enjo Schwarzenberg (43.)
Quelle: Tobias Friedrich